Das Cafe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. November 2019, 09:51 Uhr
Daten
| Buch: | Das Cafe: Jeder braucht einen Ort, an dem er echt sein kann. |
| Autor: | Bill Thrall, Bruce McNicol, John Lynch |
| Gelesen von: | Moses |
| Bewertung: | 4 Sterne |
Rezension von Moses
Ich fand die Erzählperspektive gut, da man sich gut hineinversetzen und die Gefühle des Hauptcharakteres nachfühlen kann. Das Buch ist kurzweilig und spannend.
Ich habe neue Gleichnisse kennengelernt mit deren Hilfe man glaubensfremden Personen den Glauben leichter darlegen kann. Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, war ich sehr zufrieden.
Steven hat einen regelmäßigen, faden Alltag. Nachdem er viel arbeitet und spät heimkommt ist sowohl die Beziehung zu seiner Frau als auch die zu ihrem gemeinsamen Kind schlecht. Der Fremde Andy spricht Steven an und unterhält sich mit ihm über Jesus(im Café).
Mit diesen vier Eigenschaftswörtern würde ich das Buch beschreiben:
- spannend
- traurig
- christlich
- helfend
Ich würde das Buch an Personen, die im Glauben gerade unsicher sind, sich fragen "War das alles?" und/oder ihren Alltag und Sinn hinterfragen empfehlen. Personen unter 12 Jahren lege ich nicht nahe dieses Buch zu lesen.
Das Buch ist in einfachem Schreibstil gehalten. Man benötigt kein theologisches Vorwissen, sollte jedoch bereit sein sich über gewisse Fragen den Kopf zu zerbrechen.
Ich stimme mit der dargestellten Theologie weitgehend überein.
